einen jungen, netten und sypathischen Mann in der Stammcafeterie zu treffen. Ihr unterhaltet euch, versteht euch auf Anhieb. Eine Woche später siehst du ihn dort wieder. Ihr unterhaltet euch wieder. Diesmal habt ihr beschlossen euch zu treffen und ins Kunstmuseum zu gehen(Louvre). Am Abend bringt er dich zu deinem Hotel, wo du nur für eine Woche reserviert hast. Eure Blicke treffen sich und ihr küsst euch. Ihr spürt seine weichen, schmalen Lippen. Er berührt mit seiner Hand dein Gesicht. Du spürtst seinen Atem: Warm und voller Leben. So standet ihr da... eine halbe Minute lang. Doch ihr wisst, dass in vier Tagen alles vorbei sein wird... Tag der Abreise. Adressen habt ihr nicht ausgetauscht, aber er hat geschworen, dass er in der Cafeteria sein wird, wenn ich wieder nach Frankreich fahre. Ich habe geweint, zwei Tage lang. Er war Franzose und ich mit meinem schlechten Französisch...
Ich werde vielleicht Einzelheiten vergessen, aber nie sein Lächeln...
(Franzosen sind echt klasse)